Archiv des Autors: gruppevorurteile

Reflexion

Den Text von Schubert, Stuhldreier und Wolf „come_IN“ habe ich ausgewählt, da er gut zu unserem Gruppenthema und zu meiner Bachelorarbeit passt und mich zudem der Umgang mit Integration schon immer beschäftigte. Besonders der letzte Teil interessiert mich, da ich finde, dass dieses Thema zwar oft diskutiert wird, eine passende, zielführende Lösungen aber bisher noch nicht dabei entstanden ist.

Die Idee von interkulturellen Computerclubs finde ich nach dem Lesen des Textes wirklich einzigartig und sehr spannend, auch wenn ich mir zunächst einige kritische Gedanken gemacht hatte.

Zunächst sollte man ja eigentlich das reale, soziale Leben fördern, die Face-to-Face Interaktion in den Mittelpunkt rücken, aber nachdem ich weiter gelesen hatte, finden bei diesen Projekt keinerlei Vernachlässigungen dieser Aspekte statt. Besonders Jugendliche sind momentan stark in der virtuellen Welt verankert, wachsen mittlerweile damit auf, was eine Tatsache ist, welche man nicht ignorieren darf. Auch, wie im Text erwähnt, ist die Motivationshaltung der Jugendlichen bestimmt enorm gesteigert, wenn die Arbeit mit virtuellen Medien angeboten wird, welche diese ja ohnehin benutzen und bereits einige Affinität schon von selbst mitbringen.

Integration ist ein schwieriges Thema und wird es vermutlich noch sehr lange bleiben, aber ich finde, dass man mit diesem Projekt einen sehr kreativen Zugang gefunden hat, bei dem auch die Kinder und Jugendlichen ihre eigene Kreativität ausleben können.

Wichtig dabei finde ich nur, dass stets darauf geachtet wird, dass all die Aktivitäten computergestützt bleiben und der soziale Kontakt und Interaktion weiterhin eine zentrale Rolle spielen, damit man auch abseits der virtuellen Welt in Verbindung treten kann und auch Menschen, die wenig Interesse mit technischen Medien mitbringen und ebenso auch ältere Leute dabei nicht in den Hintergrund rücken.

Liebe Grüße Johanna
(Die Verspätung tut mir leid – hatten den Text nur als Word gespeichert und nicht hochgeladen… )

Filmprojekt ist abgeschlossen! :-)

Unser Film ist nun fertig geschnitten und kann morgen den anderen Kursteilnehmern präsentiert werden.
Gearbeitet wurde mit einem MacBookPro und dem Schnittprogramm iMovie.

Während dem Schneiden haben sich für uns keinerlei Probleme aufgetan, besonders aber auch, da dieses Programm relativ einfach gestaltet ist und die Handhabung nicht nur für Profis geeignet ist.

Gelernt haben wir dabei unsere Filmdaten ins Programm zu importieren, diese in die richtige Länge zu schneiden, Blenden einzufügen und auch einen Abspann zu erstellen.

Zudem haben wir auch den Beginn mit Musik unterlegt und somit einen ansprechenden Kurzfilm gestalten können – dazu aber morgen mehr 🙂 

Reflexion: come_IN: Interkulturelle Computerclubs zur Förderung von Integrationsprozessen

Ich habe mich für den Text „come_IN: Interkulturelle Computerclubs zur Förderung von Integrationsprozessen“ von Kai Schubert und Gregor Stuhldreier entschieden, weil ich den Titel sehr interessant gefunden habe. Da ich auch eine Migrantin bin, interessiere mich für die Möglichkeiten, die es für uns geben könnte.

Es  ist das erste Mal das ich davon höre. Ich wusste nicht dass es solche Computerclubs gibt und noch weniger, dass die Idee aus den USA kommt. Aber dann konnte ich mich an meinen Besuch in Miami erinnern. Als ich 15 Jahre alt war, habe ich die Schule in Miami besucht. Das Schulsystem war in zwei Gruppen aufgeteilt: Für die Schüler, die gut Englisch sprechen konnten, haben die Lehrer nur Englisch gesprochen und für die Schüler, die nicht so gut Englisch konnten, haben die Lehrer Englisch und Spanisch gesprochen.

Ich war in der Gruppe der weniger gut Englisch Sprechenden, dafür habe ich mehrere zusätzliche Englischeinheiten bekommen und alle meine Lehrer oder Lehrerinnen konnten Spanisch sprechen. Die Prüfungen fanden zwar auf Englisch statt, aber ich konnte immer auf Spanisch etwas nachfragen. Und so war es leichter zu verstehen.

Nach 3 Monaten gab es eine Prüfung um zu schauen, ob die Englischkenntnisse sich verbessert haben und bereit war in die andere Gruppe zu übersiedeln. Ich war nur 6 Monate in Miami deswegen konnte ich nicht so gut Englisch lernen.

Mit meiner Erfahrung in Miami, glaube ich bestätigen zu können, dass die Idee der Computerclubs tatsächlich aus den USA stammt, weil Amerika das Land ist, das am meisten Migranten hat und besonders in Miami die Mehrheit aus Lateinamerika kommt.

In Österreich wären diese Computerclubs sehr hilfreich. Wie schon im Text angesprochen wurde, haben wenig Immigranten einen Zugang zu Computern, weil der Zugang erschwert oder verwehrt ist. Es ist manchmal so, dass die Eltern sich für das Sprachlernen nicht interessieren oder es als unwichtig einstufen und diese Einstellung auf die Kinder übertragen. Deswegen denke ich, dass es gut wäre, wenn es solche Clubs gebe. Es ist eine sehr gute Gelegenheit für die Eltern ein bisschen dafür zu interessieren und deren Kinder die Möglichkeit zu Informations- und Kommunikationstechnologien zu geben. Wenn die Kinder sehen, dass die Eltern dabei sind und sich dafür interessieren, werden sie auch Interessierte und so wird die Wirkung bzw. Erfolg des Sprachenlernens noch größer, was wiederum den Integrationsprozess fördert und beschleunigt. Solche Computerclubs sollten meiner Meinung nach sogar in jede Schule eingebaut werden, so hat man direkten Kontakt zu den Kinder und deren Eltern.

Ich habe mich ein bisschen über die Thematik informiert und es gibt  in Wien zwei Computer clubhouses: den CCV 3 in der Lerchnerstraße 2-4/ 4 und den CCV 16 in der Neulerchenfeldstraße 86. Ich finde Schade, dass es nur zwei davon gibt. Aber ich hoffe, dass noch viel Computer clubhouses neueröffnet werden.

 

Fiorela 🙂

 

 

Stand der Dinge

Hallo ihr Lieben, 

 

ich wollte euch ein kurzes Update zu unserem Projekt geben. Mein neues MacBook ist endlich angekommen, jetzt steht dem Schneiden unseres Filmes nichts mehr im Weg. (Habe den Laptop aber nicht deswegen bestellt 😀 ) Am Wochenende setzt sich die Gruppe zusammen und wir werden uns der Technik des Filmschneiden widmen. Wir werden das iMovie Programm verwenden. Ich habe bereits einmal damit gearbeitet und werde meine Kolleginnen, soweit es mir möglich ist, in das Programm einführen. Bin schon gespannt ob alles klappt, aber ich mal stark davon aus :). 

 

Liebe Grüße

gruppevorurteile

Text „come_IN: Interkulturelle Computerclubs zur Förderung von Integrationsprozessen“

Ich habe mich für den Text „come_IN: Interkulturelle Computerclubs zur Förderung von Integrationsprozessen“ von Schubert, Stuhldreier und Wulf entschieden, da Integration schon seit langer Zeit ein viel diskutiertes Thema ist und da ich es interessant finde wie Computerclubs dabei helfen sollen den Integrationsprozess zu fördern und zu vereinfachen. Erstens war ich erstaunt, dass in Deutschland 15,6 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund leben. Wenn man als Österreicher daran denkt, ist das quasi zweimal so viel wie die Gesamtbevölkerung  unsers Landes.

Laut dem gelesenen Text hat die zweite und dritte Generation der Immigranten aufgrund mangelnder Integration ungleiche Entwicklungs- und Bildungsmöglichkeiten. Dies ist meiner Meinung nach aber nicht nur darauf zurück zuführen, dass sich politische Akteure erst seit den späten 1990er Jahren um dieses Thema kümmern, sondern auch weil manche Immigranten unwillig sind sich zu integrieren. Laut Berry durchlaufen Immigranten fünf verschiedene Phasen – vom Vorkontakt, Kontakt, Konflikt, Krise, hin zu einer Adaptionsphase. Leider scheitert es oft bereits am Vor-Kontakt. Darunter verstehe ich, das Informieren über ein Land, das Erlernen der Grundkenntnisse der Sprache usw. Natürlich muss hier schon unterschieden werden welche Art von Migranten und aus welchem Grund diese in ein Land immigrieren.

Ein weiteres Problem bei der Integration sehe ich darin, dass es Pallungszentren gibt in denen nur Migranten leben. Ist doch klar, dass so keine Integration statt finden kann. Wenn ich ins Ausland gehe und nur von Deutschen und Österreichern umgeben bin, werde ich auch keinen Brocken einer anderen Sprache, deren Kultur, deren Bevölkerung und der gleichen kennen lernen. Dadurch werden sich  mir beruflich als auch sozial Probleme ergeben, die soziale Kluft wird größer und dadurch wird auch der „Digital Devide“ entstehen. Dabei ist, wie im Text zu lesen ist die Aneignung von digitalen Medien ein wichtiger Integrationsschritt. Dadurch soll man etwa Bedürfnisse besser ausdrücken können, sich besser präsentieren können… Natürlich ist hier auch vorauszusetzen, dass ich dafür eine gewisse Medienintelligenz benötige. Hier kommen wir gleich zu den Computerclubs.

Natürlich war uns die USA, die bereits 1993 das erste Computer Clubhouse eröffnete, wieder einige Jahre voraus. Die Idee dieser Computerclubs, in denen Migranten und Nichtmigranten miteinander arbeiten um diverse multimedial Projekte zu fertigen, großartig. Was mach mehr Spaß als lernen in der Gruppe, sich neues Wissen anzueignen, nirgends lernt man leichter Leute kennen und nirgends hat man bessere Möglichkeiten eine Sprache zu lernen – was meiner Meinung das Wichtigste ist damit eine Integration statt finden kann. Die Kinder für die ersten  Computerclubs waren zwischen sechs und zehn Jahren alt – ein perfektes Alter um zu lernen. Man ist offen für Neues, es ist noch leichter Inhalte aufzunehmen und man geht offen auf andere Kinder und Menschen zu. Dass wohl wichtigste bei diesen Clubs ist es, dass auch Nichtmigranten daran teilnehmen und auch die Eltern involviert sind. Leider ist aus dem Text auch herausgegangen, dass diese oft etwas passiv waren.

Besonders toll am Projekt fand ich die Bonner Altstadtgeschichten. Es wurden etwa Interviews geführt, die Teilnehmer mussten auf die Straße gehen und Kontakt suchen. Reden, schreiben, nachdenken und zusammen arbeiten. Wie kann es besser laufen bei Integrationsprojekt?

Mit lieben Grüßen

Karina  

 

 

Vorurteile ItalienerInnen

Hey ihr Lieben,

ich hoffe ihr genießt noch den Rest der Ferien und seit gut ins neue Jahr gerutscht. Habe gerade beim surfen ein Forum gefunden die sich auch mit dem Thema Vorurteile über Italiener und Italienerinnen auseinandergesetzt haben, hier ein spannender Auszug:

„Italiener werden mit einem Handy am Ohr geboren. Es wird immer und überall telefoniert, natürlich auch am Strand und möglichst laut genug um alle anwesenden teilhaben zu lassen.Generell ist man(n) sehr kontaktfreudig und oft auch sehr Familienbezogen. Italiener können generell nicht Auto fahren und halten sich weder an Stoppschilder noch Fußgängerüberwege. Selbst Rote Ampeln werden ignoriert, im Ausgleich nutzen sie mit absoluter Hingabe die Hupe ihres Kraftfahrzeuges. Ausländer können schnell das Gefühl bekommen, es handle sich um eine art Geheimsprache um in Ruhe die des italienisch mächtigen nicht Inländer zu verspotten. Die Theorie selbst ist allerdings nicht bewiesen.

Des weiteren hält sich hartnäckig das Gerücht, dass die rassigen modebewussten Italienischen Frauen mit dem ersten Kind zu Mama Miracoli mutieren und mit der neuen Familie dann auch den Minirock gegen 30kg mehr zum liebhaben und eine Küchenschürze samt Kochlöffel tauschen.

Soviel jedenfalls auf die Schnelle, es gibt sicherlich noch deutlich mehr Klischees.

lg chill“

online unter: http://www.schreibwerkstatt.de/post161628.html

Liebe Grüße,

Gruppe Vorurteile

Vorurteile Deutschland vs. Italien- eine Umsetzung eines Youtube-Mitgliedes

Buongiorno,
Da einer der Texte, die wir reflektieren sollten, vom Lernen mit geteilten Videos handelt, dachte ich mir ich nutze die Tage nach Weihnachten um zu sehen, ob unser Thema bereits behandelt wurde. Es ist interessant, dass es verschiedene Beispiele gibt, eines davon wollte ich wiederum teilen, um einen Eindruck zu vermitteln wie diese Umsetzung des Themas Vorurteile aussehen kann.

In diesem Video wurde mit einem Vergleich gearbeitet. Was sofort auffällt, ist die Hintergrundmusik. Im gesamten Video wird kein Wort gesprochen, dadurch können dieses Video RezipientInnen aus aller Welt ansehen und das Mittel der Sprache wird einfach ausgeblendet. Vor jeder Szene kommt die jeweilige Landesflagge, damit klar zwischen den Klischees gegenüber Deutschen und Italienern unterschieden wird. Bei den (wenigen) Reaktionen der RezipientInnen findet das Video Zustimmung, aber genauso auch Ablehnung, auch das Stimmungsbarometer ist ausgeglichen (5 gefällt mir; 5 gefällt mir nicht).

Die Herangehensweise war eine andere, als jene, die unsere Gruppe gewählt hat. Wir haben uns für persönliche Interviews entschieden und eine Interaktion innerhalb der Gruppe. Wie gesagt geht es bald an das Schneiden, aber jetzt wünschen wir euch noch einen guten Rutsch in das neue Jahr – ehe ihr wieder von uns was hört.

Drehbuch

Guten Abend, 

nachdem ihr ja schon wisst, dass wir unsere Interviews bereits gemacht haben, sagen wir euch jetzt wie wir dabei vorgegangen sind.  Bevor wir mit den Interviews gestartet haben, haben wir uns zusammen gesetzt und eine Art Mini-Drehbuch gemacht. Besprochen wie wir die ganze Sache angehen werden, wie wir den Film aufbauen wollen, wann wir die Interviews platzieren, ob wir auch vor der Kamera stehen sollen, wie wir Einleitung und Abspann gestalten sollen und so weiter… Außerdem haben wir uns darauf geeinigt, dass wir unser Thema etwas eingrenzen und es bei unserem Film speziell um Vorurteile gegenüber Italien und ItalienerInnen gehen soll…  Geeinigt haben wir uns auf folgendes:

  • Die Einleitung in unseren Kurzfilm über Vorurteile gestalten wir von der Gruppe Vorurteile selbst – wir stehen quasi vor der Kamera und wollen mit einer Art Collage ins Thema leiten.
  • Danach folgen die fünf Interviews, die kompakt zusammengeschnitten werden (ist doch einiges an Material zusammengekommen)
  • Nach den Interviews wollen wir die Zuseher kurz zum Nachdenken anregen und mit einem Offtext klären warum wir uns für dieses Thema entschieden haben und welchen Sinn die Sache hat.

Das ist nur mal eine große Einteilung denn mehr wollen wir euch  noch nicht verraten, ein bisschen Spannung soll schon noch bleiben.

 

Wir wünschen euch schöne Feiertage, gruppevorurteile

Aktueller Stand

Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen!

Wir sind jetzt eine ganze Ecke weiter, da wir uns gestern Vormittag alle in der Uni getroffen und unsere ersten Interviews aufgenommen haben. Fünf Stück sind es gestern schon geworden, die viel Stoff liefern und sich auch alle für den Film eignen. Desweiteren haben wir unser Konzept nach längeren Überlegungen modifiziert, konkretisiert und auch operationalisiert, für die Umsetzung heißt das, dass wir uns einig geworden sind, mit welchen didaktischen und filmischen Mitteln wir unsere Botschaft mitteilen wollen. Dazu haben wir ein Drehbuch geschrieben und auch schon den einzusprechenden Text verfasst, außerdem haben wir das Intro und das Outro gedreht und die Reihenfolge der Interviews festgelegt. Jetzt wird es also erstmal an das Schneiden gehen…

Das Drehbuch werden wir beim nächsten mal bloggen.

Viele Grüße

 

Gruppenziel

In unserem Kurzfilm-Projekt möchten wir auf ein bestehendes gesellschaftliches Problem aufmerksam machen und haben uns daher im Zuge dieser Lehrveranstaltung auf Vorurteile konzentriert

Wir leben zwar in einem zentral gelegenen Land in Europa, sind global vernetzt und Reisen stellt für uns schon seit Langem kein Problem mehr, aber dennoch gibt es immer noch  mentale Modelle, welche einen stereotype Charakter aufweisen, die in unserem Gesellschaftsdenken tief verankert sind.

Wir haben dieses Thema ausgewählt, aufgrund einer bereits bestehenden Bachelorarbeit, welche uns einige theoretische und auch praktische Einblicke in diesen Kontext liefert.

Wir wollen möglichst kreativ auf dieses heikle und sensible Thema eingehen, die Menschen in unserer Umgebung miteinbinden, um vielleicht unsere Kollege zum Denken und Reflektieren anzuregen.

Hierzu auch noch ein kleiner Auszug aus der von uns verwendeten Bachelorarbeit:
„Einen relevanten Aspekt erlangt diese Forschungsarbeit besonders dadurch, dass sich diverse Klischees in jeder Person vorfinden lassen, im Alltagsleben durchaus unbewusst anerkannt sind und durch diese unbewusste Eigenschaft eine gewisse Gefahr für funktionierende Integration und das gemeinsame interkulturelle Zusammenleben darstellen kann.
Denn nur zu oft sehen wir das Fremde als etwas Unbekanntes, Ungewöhnliches und Merkwürdiges. Es entspricht nicht der vorherrschenden ideologischen Norm und kann dadurch bedrohend auf eine bereits existierende Gesellschaft wirken, wird dadurch nicht ausreichend reflektiert und neutral behandelt.„ (Prorok 2012: 1) 

Prorok, Johanna (2012): Welche Faktoren spielen bei der Bildung von Stereotypen und Vorurteilen eine bedeutende Rolle und welche Möglichkeiten gibt es, um damit bewusster umgehen zu können?“. Bachelorarbeit: Klagenfurt. 

Beste Grüße 🙂